Asperden – Wasserspass und viel Natur
Über 2300 Einwohner zählt das schöne Örtchen Asperden, Stadtteil von Goch. Hier wird gelebt, gearbeitet und die Freizeit genossen. Vor Ort, in dieser grünen Lage, gibt es alles, was man braucht. Und gerade die jüngeren Einwohner freuen sich jeden Sommer über die Nähe zum Freizeitbad Goch Ness, das nur wenige hundert Meter entfernt liegt.
Arbeiten und Wohnen in Asperden
Asperden ist geprägt von ruhigen Wohnlagen, die mit Einfamilienhäusern und oft großen Gärten locken. Das Schöne in Asperden: Sie müssen auf nichts verzichten, während Sie gleichzeitig ländlich wohnen. Einkaufen können Sie direkt im Ort. Es ist aber auch nicht weit bis in das Gocher Zentrum. Viele Asperdener arbeiten in einem der Betriebe direkt vor Ort. Aber eine gute Anbindung ist gewährleistet über die B9/B504 und zwei Buslinien, die im Ort verkehren.
Familien, Sport & Freizeit
In Asperden können Kinder eine Kita sowie eine Grundschule besuchen. Aber die Freizeitgestaltung kommt auch nicht zu kurz. Die Landschaft in und um Asperden ist wunderschön, geprägt von Wiesen und Wasser. Direkt am Ort liegt ein See, daneben ein zweiter mit dem beliebten Freizeitbad Goch Ness. Viele Vereine verschönern außerdem das Leben im Ort. Viele Mitglieder haben der Sportverein SV Asperden mit seinen modernen Angeboten von Fußball bis Cheerleeding. Auch der AKV Vallis Comitis als örtlicher Karnevalsverein freut sich über neue Gesichter. Kleine und Große Reiter verbringen ihre Freizeit auf dem Reiterhof am Ortsrand. Jede Menge Aktivitäten also, um Freunde zu treffen und auszuspannen.
Geschichte
Um 1100 machte da, wo heute Asperden steht, eine Espenrodung („Asperde“) Platz für ein Dorf. Dafür musste ein Teil des Klever Reichswaldes weichen. Die katholische Pfarrkirche St. Vincentius steht seit mindestens 1255. Im 14. Jahrhundert wurde sie an das Kloster Graefenthal angegliedert, von dem noch heute einiges zu sehen ist, unter anderem das idyllische Torgebäude. Etwas weiter nördlich, auf der anderen Seite der Niers, lag früher ein „versunkenes Kloster“ – ein römischer Burgus, der heute nicht mehr zu erkennen ist. Teil der Stadt Goch ist Asperden seit 1969.